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° 12tel Blick Juli 2015 °

Der Juli im 12tel Blick. Verdammt schnelllebig war dieser Monat. Kaum war er da, war er auch schon wieder weg.
Einen, im letzten Monat angedachten, Zwischenbesuch habe ich nicht geschafft. Selbst das finale Monatsshooting war knapp und ich bin definitiv zu spät.

Der Streuobstwiese scheint es ähnlich gegangen zu sein. Schneller Monat, keine Zeit für Veränderung. Also kaum. Nur ein bisschen.


Die letzten Tage im Juli ließen keinen Sommer vermuten .
Am Tag meines Besuches gab es keinen richtig schönen Himmel. Nur graue Masse aus der Wasser tropfte.



Die Streuobstwiese wird zur Fallobstwiese. Obwohl noch nichts wirklich reif ist wird schon fleißig am Obst geknabbert.




Bei diesem Besuch hat mich die karge Wiese fasziniert. Auf den ersten Blick ausgemergelt und trocken findet man beim näheren Hinsehen kleine Schönheiten.



Sonst ist alles so wie es soll.
Der schiefe Baum ist schief,


Die Äste hängen voller Früchte


Und der Fin läuft fröhlich umher.




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Jeden Monat – zwölfmal im Jahr – mache ich ein Foto von meinem persönlichen Aussichtspunkt, ich werfe einen »12tel Blick«. Das Leben und meine Festplatte sind voller Motive und Perspektiven. So ist es eine Wohltat, den Blickwinkel einzuschränken, vor einem Motiv inne zu halten, es im Detail zu ergründen und zu lernen, wie wandelbar der Blick sein kann.
Ein Projekt von Tabea Heinicker







12tel Blick Juni 2015

Der Juni war ein trockener Monat. Zumindest hier in der Voreifel. Lange Zeit kein Tropfen Regen. Der Flora war der Durst schon anzusehen. Blätter hingen schlaff, die Bauern fürchteten um eine schlechte Kornernte.
Doch gegen Ende des Monats kam er dann doch, der ersehnte Regen und alles ist wieder gut.

Auf meinem 12tel Blick sieht man der gemähten Wiese an wie wasserarm der Monat war.




Doch die Bäume stehen kräftig im Laub und ich habe das erste mal die verschiedenen Arten von Früchten ausmachen können.

12tel Blick °° Mai 2015 °°

Der Mai ist gekommen !!

Aber sowas von. Alle Bäume tragen fette, grüne Blätter und die Wiese darunter gleicht einem Blumenmeer.


Eine 100%ige Veränderung zum April. Der Vergleich macht es deutlich.



Am beeindruckensten fand ich die Wiese. Schon aus der Ferne hat sie mich in ihren Bann gezogen. Und mittendrin fühlte ich mich wie in einem Blumenmeer.


°° Sonntagsausflug mit tschu tschu °°

Sonntagstöurchen nennt man das hier.
Rucksack gepackt mit Kamera und Proviant und dann ab ins Auto, grobe Richtung und los.
Auf einer dieser Touren sind wir in Gillrath gelandet und haben die Selfkantbahn entdeckt.
Selfkant ist eine Gemeinde in gleichnamiger Landschaft, ganz westlich im Westen von NRW im Kreis Heinsberg.


Und dort dampft es ab und an ganz ordentlich.
Grund dafür ist die historische Selfkantbahn.
Früher hörte die Strecke zur Geilenkirchener Kreisbahn die mehrspurig ca. 38 km lang durch diesen Teil NRW´s fuhr. Das macht sie schon lange nicht mehr. Was blieb ist eine 5,5 km lange Schmalspur die zum Kleinbahnmuseum Selfkantbahn gehört und dort zu Anlässen historische Dampflokomotiven fahren läßt.


35mm Rügen ° Blick nach Westen °

In den vorhergehenden Teilen meiner 35mm Rügen Reise war der Blick meist gen Osten gerichtet. Die Küste ist ( überwiegend ) in diese Himmelsrichtung ausgerichtet und dort zieht die Seele mich hin.
Dreht man sich aber einmal beherzt nach Westen staunt man auch nicht schlecht.


Auch im Inselinnern kann Rügen mit Küsten punkten.
Es gibt jeden Menge Seen und Boddengewässer, Küstengewässer die durch Landzungen vom offenen Meer abgetrennt ist.

°°12tel blick april°°

Selten habe ich einen Frühling so genossen wie diesen jetzt. Ich bin ein Herbstmensch habe aber Momente gehabt an denen ich dachte das der Frühling vielleicht doch meine Lieblingsjahreszeit ist. 

Auf dem Weg zu meiner Streuobstwiese war ich schon sehr gespannt wie es dort wohl aussehen mag. In den letzten Tagen ist das Grün ja förmlich explodiert. Überall blüht und sprießt es.
Von meinem Blickfangpunkt aus ist die Veränderung allerdings nur mäßig zu erkennen.

Und so bleibt der Wandel vom März zum April eher verborgen.


Schaut man aber genauer hin wird ersichtlich das auch hier die Erde sich gedreht hat.

°°ABC°° mit Instagram durch den .... Frühling

Seid ganz schon lange ist Instagram meine große Leidenschaft.
So schnell , so unkomplieziert.
Drum war ich auch gerne dabei als Fee zur abcfee2015 challange einlud.

Jeden Tag einen Buchstaben mit einem ( oder mehreren ) Fotos bedienen. 26 Tage in Anfangsbuchstaben gedacht . Yeah !


 1° A .... wie Autobahn Bei Regen , Sonne , Wind und Wolken. 2° B wie Blätter  3°good morning with C wie c a f f e e  4°D wie DLRG oder David H.  5°E like Easter  6°F wie Fin oder Freude oder Freund oder Fun oder Flausenkopf oder .....


35mm Rügen ° Lebensgefahr °

Man glaubt es kaum. Wir waren tatsächlich nur 7 Tage auf Rügen und doch nimmt die Bilderflut kein Ende :)
Allerdings haben wir manche Orte nur kurz besucht und nur ein paar Schnappschüße gemacht.

So in Prora und Kap Arkona.



Wikipedia sagt :
Prora ist ein Ortsteil der Gemeinde Binz auf Rügen. Er ging aus dem zwischen 1936 und 1939 gebauten, jedoch unvollendet gebliebenen KdF-Seebad Rügen hervor.
Im Komplex sollten durch die Organisation Kraft durch Freude (KdF) 20.000 Menschen gleichzeitig Urlaub machen können. Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden die Bauarbeiten eingestellt. Um 1950 begann der Aus- und Umbau weiter Teile des nunmehr Prora genannten Torsos zu einer der monumentalsten Kasernenanlagen in der DDR. Das unbefugte Betreten des Strandes war streng verboten.
Heute ist der „Koloss von Prora“ der Kern des Komplexes: acht auf einer Länge von etwa 4,5 Kilometern entlang der Küste aneinandergereihte baugleiche Häuserblocks, die ursprünglich Gästehäuser werden sollten. In einem der Blöcke befindet sich eine Jugendherberge.Weitere Teile des Bauwerks werden zu Ferienwohnungen ausgebaut.

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